

- Sekktor - Willkommen
- Sekktor feat. Marc Soul - Munition
- Marc Soul - Nie wie Du
- Marc Soul feat. Disskret - Kalt
- Disskret - Dagobert Syndrom
- Sekktor feat. Disskret - Engel Angst
- BassT feat. Marc Soul - Convo
- Mac Dam - Heb hoch
- Mac Dam feat. Twist - WSM
- Marc Soul - Herzschlag
- BassT - Schreiben
- Macandally - Latein am Ende
- Marc Soul feat. Disskret - Everyday
- Marc Soul feat. Sekktor - Flügel
- Marc Soul feat. Sekktor & BassT - Clique
- Sekktor feat. Disskret - Heb mein Glas


Auf „der letzte Dreck“ zeigen die Künstler von Dreck der Stadt nochmals, wie vielseitig sie sind. Neben harten Songs wie „Munition“ und „Dagobert Syndrom“ finden sich persönliche Suchtgeständnisse und freundschaftliche Dramen wie bei „Latein am Ende“. Dabei begeistert dieses Album aber auch durch rockige Tracks wie „Schreiben“ oder gefühlvolle Offenbarungen wie auf „Kalt“ und schmerzhafter Selbstreflektion wie bei „Nie wie Du“. Die besten 16 unveröffentlichten Tracks aus den vergangenen 3 Jahren von #dds ergeben einen roten Faden, obwohl nie klar war, dass aus ihnen ein Album werden soll. Die Box gibt darüber hinaus Einblicke in die Hintergründe von Dreck der Stadt: In einem eigenen Magazin steht die gesamte Geschichte von #dds – mit exklusiven und bis dahin unbekannten Hintergründen. Um beim Lesen nicht trocken zu laufen ist ein Energydrink beigelegt. Außerdem sind Sticker enthalten, mit denen man seine Verbundenheit zu DDS zeigen und verbreiten kann und ein T-Shirt, um zu zeigen, dass man zum „Dreck der Stadt“ gehört.